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TRENDS | clever & charmant 9 Bei TopCC ist der Kunde nicht nur König, er wird auch behandelt wie ein Gast: auf Augenhöhe, persönlich und herzlich. Seit kurzem sind zudem in jedem Markt GästebetreuerInnen für das individuelle Wohl im Einsatz. Kundinnen und Kunden werden bei TopCC immer schon herzlich empfangen, Stammkunden sogar mit ihrem Na- men angesprochen. Um dieser ausserordentlichen Ser- vicequalität einen festen Platz im Unternehmen zu geben und für alle greifbar zu machen, wurde eine neue Stelle geschaffen: die der Gästebetreuerinnen und -betreuer. Sie unterstützen dabei, sich im Markt zurechtzufinden und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Sie führen gezielt durch die Gänge, haben wertvolle Tipps und geben bei Fragen kompetent Auskunft. Sie tun, was TopCC Mitarbei - tende schon immer gemacht haben. Nur eben noch fo- kussierter. «Die Aufgabe der Gästebetreuerinnen und -betreuer ist es primär, sich um die Gäste zu kümmern. Sie sind ex- klusiv für sie da», erklärt TopCC Geschäftsführer Dominic Möckli. Positiver Nebeneffekt: Durch ihre Arbeit entlasten die GästebetreuerInnen auch die anderen Mitarbeiten - den. Diese können sich dadurch noch besser auf die Warenpflege konzentrieren. Selbstverständlich haben sie nach wie vor ein offenes Ohr für Anliegen und Fragen der TopCC Kunschaft. «Und ist mal etwas weniger los, dann packen die GästebetreuerInnen im Markt mit an, ver - schieben Paletten oder räumen Produkte in die Regale», so Möckli. Eine Herzensangelegenheit wurde wahr Die Idee der GästebetreuerInnen ist schon einige Jahre alt. Sie kam Dominic Möckli bereits 2012, als er bei sei- nem ersten Besuch im TopCC Diessenhofen überwältigt war von der Grösse des Marktes und der Vielfalt an Pro - dukten. Er fragte sich, wie kann man in einem so grossen Markt alle benötigten Produkte innert kurzer Zeit finden? Denn ihm war klar: Langes Suchen mindert das Einkaufs- erlebnis. Die Idee eines «Infoarbeiters», so der Arbeitstitel von damals, war geboren und wartete nur darauf, in die Tat umgesetzt zu werden. «Die Hauptaufgaben der GästebetreuerInnen? Kundenkontakt, Kundenkontakt, Kundenkontakt.» Dominic Möckli, TopCC Geschäftsführer Seit Oktober 2021 sind die Gästebetreuerinnen und -be- treuer nun offiziell im Amt. In den ersten Monaten stand die fundierte Ausbildung im Zentrum, samt Einführung in alle Abteilungen eines TopCC Marktes und zwei Ta- gen Aussendienst an der Seite der Verkaufsberater. Der nächste Schritt ist nun, diesen Service bei allen Kundin - nen und Kunden bekannt zu machen. Wir haben des - halb mit drei GästebetreuerInnen gesprochen und dabei Persönlichkeiten kennengelernt, die eines verbindet: Sie lieben und brauchen den Umgang mit Menschen.
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«Die Reaktionen auf unseren Service sind durchwegs positiv.» Dominic Schifferle Gästebetreuer TopCC Buchs Dominic Schifferle arbeitete vor seinem Einsatz für TopCC als Service-Mitarbeiter im Golfhotel Erlen. Der grösste Unterschied zu damals? «Der Gästebetreuer bei TopCC macht dort oder da noch ein wenig mehr als ein Service- angestellter und ist nicht auf eine Linie fixiert.» Damit ist klar: Beim Gästebetreuer steht die individuelle und flexible Betreuung der Kundschaft im Vordergrund. Die grössten Herausforderungen? «Sicherlich am Beginn des Gesprächs das Eis zu brechen, zu vermitteln, dass wir nichts aufschwätzen wollen, und zu akzeptieren, wenn ein Gast die Hilfe nicht in Anspruch nehmen will», verrät Dominic. Für die Position bringt er die besten Voraussetzungen mit. Dominic ist ein sympathischer junger Mann «mit nicht so schlechter Allgemeinbildung», wie er selbst sagt. Und tatsächlich hat er bereits unterschiedlichste Statio- nen hinter sich – vom Auto- und Flugzeuglackierer über Käserei-Mitarbeiter und Kellner war alles dabei. Seine schönsten Erfahrungen als Gästebetreuer macht er vor allem mit einer Gruppe von Menschen: «Vor allem ältere Gäste schätzen es sehr, wenn man ihnen die Mühe und ‹Büez› abnimmt, Sachen in den vielen Regalen zu suchen. So können sie viel Zeit sparen. Sie würdigen es, wenn jemand da ist, den man fragen kann. Bei ihnen spürt man die Dankbarkeit am meisten.» Aufmerksam wie er ist, beeilt sich Dominic, auch die gute Resonanz bei der jüngeren Generation zu erwähnen, und stellt fest: «Das Feedback ist durchwegs positiv.» Die Fläche eines TopCC ist bekanntlich sehr gross. Wie findet man ihn, wenn man ihn braucht? «Meistens finde ich die Leute», kommt die Antwort unmittelbar. «Ansons - ten hat man immer die Möglichkeit, mich am Empfang ausrufen zu lassen. Es gibt auch einige Gäste, die das tun und den Dienst gerne in An- spruch nehmen. Während der Pandemie gaben manche auch ihren Einkaufszettel ab und war - teten draussen, bis ich alles organisiert hatte.» Aufgewachsen in: Romanshorn. Wohnort: Widnau. Familie: Lebenspartnerin und eine Katze. Liebster Gastronomiebetrieb? Wo man sich willkommen fühlt, wo es keine allzu grosse Karte gibt, wo dafür mit umso mehr Leidenschaft gekocht wird. Was würdest du nie essen? Tinten- fisch oder komische Kombinationen wie Kokos-Hibiskus-Biskuit, was momentan überall modern zu sein scheint. Was kochst du am liebsten? Ich koche gern, gebe es aber auch gerne ab. Lieblingssport? Schalke 04. Was hörst du auf dem Weg zur Arbeit? Hip-Hop, wenn ich genervt bin und Wo- rakles. Das ist House in Kombination mit einem Symphonie-Orchester.